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Was ist die Strahlungsüberwachungsmethode?

Die Strahlungsüberwachung ist ein entscheidender Aspekt der Sicherheit in Umgebungen mit ionisierender Strahlung. Ionisierende Strahlung, zu der auch die von Isotopen wie Cäsium-137 emittierte Gammastrahlung zählt, birgt erhebliche Gesundheitsrisiken und erfordert daher effektive Überwachungsmethoden. Dieser Artikel erläutert die Prinzipien und Methoden der Strahlungsüberwachung und konzentriert sich dabei auf die eingesetzten Technologien.rStrahlungmÜberwachungdGerätedas üblicherweise verwendet wird.

Strahlung und ihre Auswirkungen verstehen

Ionisierende Strahlung zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, fest gebundene Elektronen aus Atomen zu entfernen, wodurch geladene Teilchen oder Ionen entstehen. Dieser Prozess kann biologisches Gewebe schädigen und potenziell ein akutes Strahlensyndrom oder langfristige Gesundheitsschäden wie Krebs verursachen. Daher ist die Überwachung der Strahlungswerte in verschiedenen Bereichen, darunter medizinische Einrichtungen, Kernkraftwerke und Grenzkontrollstellen, unerlässlich.

Grundsätze der Strahlungsüberwachung

Das Grundprinzip der Strahlungsüberwachung besteht darin, ionisierende Strahlung in einer bestimmten Umgebung nachzuweisen und zu quantifizieren. Dies geschieht mithilfe verschiedener Detektoren, die auf unterschiedliche Strahlungsarten reagieren, darunter Alphateilchen, Betateilchen, Gammastrahlen und Neutronen. Die Wahl des Detektors hängt von der jeweiligen Anwendung und der Art der zu überwachenden Strahlung ab.

Detektoren, die in der Strahlungsüberwachung eingesetzt werden

Kunststoff-Szintillatoren

1Kunststoff-Szintillatoren:

Kunststoffszintillatoren sind vielseitige Detektoren, die in verschiedenen Anwendungen zur Strahlungsüberwachung eingesetzt werden können. Dank ihres geringen Gewichts und ihrer Robustheit eignen sie sich für tragbare Geräte. Wenn Gammastrahlung mit dem Szintillator interagiert, erzeugt sie Lichtblitze, die detektiert und quantifiziert werden können. Diese Eigenschaft ermöglicht die effektive Überwachung von Strahlungswerten in Echtzeit und macht Kunststoffszintillatoren zu einer beliebten Wahl in der Strahlungsüberwachung.DrehzahlSysteme.

2Proportionalzähler für He-3-Gas:

Der He-3-Gasproportionalzähler ist speziell für den Neutronendetektionstest konzipiert. Er funktioniert, indem eine Kammer mit Helium-3-Gas gefüllt wird, das empfindlich auf Neutronenwechselwirkungen reagiert. Wenn ein Neutron auf einen Helium-3-Kern trifft, entstehen geladene Teilchen, die das Gas ionisieren und so ein messbares elektrisches Signal erzeugen. Dieser Detektortyp ist in Umgebungen, in denen Neutronenstrahlung ein Problem darstellt, wie beispielsweise in kerntechnischen Anlagen und Forschungslaboren, unerlässlich.

Natriumiodid (NaI)-Detektoren

3Natriumiodid (NaI)-Detektoren: 

Natriumiodid-Detektoren werden häufig für die Gammaspektroskopie und die Nuklididentifizierung eingesetzt. Diese Detektoren bestehen aus einem mit Thallium dotierten Natriumiodid-Kristall, der Licht emittiert, wenn Gammastrahlung mit dem Kristall wechselwirkt. Das emittierte Licht wird anschließend in ein elektrisches Signal umgewandelt, wodurch die Identifizierung spezifischer Isotope anhand ihrer Energiesignaturen ermöglicht wird. NaI-Detektoren sind besonders wertvoll für Anwendungen, die eine präzise Identifizierung radioaktiver Materialien erfordern.

4Geiger-Müller (GM)-Röhrchenzähler:

Geiger-Müller-Zähler gehören zu den am häufigsten verwendeten Personendosimetern zur Strahlungsüberwachung. Sie eignen sich zur Messung von Röntgen- und Gammastrahlen. Das Geiger-Müller-Zähler funktioniert, indem es das Gas im Inneren ionisiert, sobald Strahlung hindurchtritt. Dies erzeugt einen messbaren elektrischen Impuls. Diese Technologie findet breite Anwendung in Personendosimetern und tragbaren Strahlungsmessgeräten und liefert unmittelbare Informationen über die Strahlenbelastung.

Geiger-Müller (GM) Röhrenzähler

Die Notwendigkeit der Strahlungsüberwachung im Alltag

Die Strahlungsüberwachung beschränkt sich nicht auf spezialisierte Einrichtungen; sie ist integraler Bestandteil des Alltags. Die natürliche Hintergrundstrahlung sowie künstliche Strahlungsquellen aus medizinischen Verfahren und industriellen Anwendungen erfordern eine kontinuierliche Überwachung, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Flughäfen, Häfen und Zollanlagen sind mit modernen Strahlungsüberwachungssystemen ausgestattet, um den illegalen Transport radioaktiver Stoffe zu verhindern und so die Bevölkerung und die Umwelt zu schützen.

HäufigUsedRStrahlungMÜberwachungDGeräte

1. Strahlungsportalmonitor (RPM):

   DrehzahlRadioaktive Strahlungsmessgeräte (RPMs) sind hochentwickelte Systeme zur automatischen Echtzeitüberwachung von Gammastrahlung und Neutronen. Sie werden häufig an Einreisepunkten wie Flughäfen, Häfen und Zollanlagen installiert, um den illegalen Transport radioaktiver Materialien aufzudecken. RPMs verwenden typischerweise großvolumige Kunststoffszintillatoren, die aufgrund ihrer hohen Empfindlichkeit und schnellen Reaktionszeit effektiv Gammastrahlen detektieren. Bei der Szintillation wird Licht emittiert, wenn Strahlung mit dem Kunststoffmaterial interagiert. Dieses Licht wird anschließend in ein elektrisches Signal zur Analyse umgewandelt. Zusätzlich können Neutronenröhren und Natriumiodid-Detektoren in die Geräte integriert werden, um weitere Funktionen zu ermöglichen.

Drehzahl

2. Radioisotopen-Identifikationsgerät (RIID): 

(RIID)Es handelt sich um ein nukleares Überwachungsinstrument, das auf einem Natriumiodiddetektor und fortschrittlicher digitaler Kernimpuls-Wellenformverarbeitungstechnologie basiert. Dieses Instrument integriert einen Natriumiodiddetektor (kaliumarm) und ermöglicht nicht nur die Bestimmung der Umgebungsdosisäquivalente und die Lokalisierung radioaktiver Quellen, sondern auch die Identifizierung der meisten natürlichen und künstlichen radioaktiven Nuklide.

Radioisotopen-Identifizierungsgerät

3. Elektronisches Personendosimeter (EPD):

Personendosimeterist ein kompaktes, tragbares Strahlungsmessgerät für Personal, das in potenziell radioaktiven Umgebungen arbeitet. Es verwendet typischerweise ein Geiger-Müller-Zählrohr (GM-Zähler) und ermöglicht dank seiner geringen Größe ein kontinuierliches Tragen über längere Zeiträume zur Echtzeitüberwachung der akkumulierten Strahlendosis und Dosisleistung. Sobald die Exposition voreingestellte Alarmschwellenwerte überschreitet, warnt das Gerät den Träger umgehend und fordert ihn auf, den Gefahrenbereich zu verlassen.

Abschluss

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Strahlungsüberwachung eine unerlässliche Praxis ist, die verschiedene Detektoren einsetzt, um die Sicherheit in Umgebungen mit ionisierender Strahlung zu gewährleisten. Der Einsatz von Strahlungsportalmonitoren, Plastikszintillatoren, Helium-3-Gas-Proportionalzählern, Natriumiodid-Detektoren und Geiger-Müller-Zählrohren verdeutlicht die Vielfalt der verfügbaren Methoden zur Detektion und Quantifizierung von Strahlung. Das Verständnis der Prinzipien und Technologien der Strahlungsüberwachung ist essenziell für den Schutz der öffentlichen Gesundheit und die Einhaltung von Sicherheitsstandards in verschiedenen Sektoren. Mit dem technologischen Fortschritt werden sich die Effektivität und Effizienz von Strahlungsüberwachungssystemen zweifellos verbessern und unsere Fähigkeit, Strahlungsgefahren in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren, weiter stärken.


Veröffentlichungsdatum: 24. November 2025