SHANGHAI, China, 21. November 2024 – Eegodi führte am 20. November strategische Gespräche mit seinem indonesischen Vertriebspartner Imron Ramdhani, um ein wichtiges Projekt zur Strahlungsüberwachung für die indonesische Stahlindustrie voranzutreiben. Im Mittelpunkt des Treffens stand die dringende Bereitstellung vonStrahlungsportalmonitore (RPMs)UndRadionuklididentifikationsgeräte (RIDs)vorgeschrieben durch neue Regierungsbestimmungen.
Die indonesische Regierung führte die neuen Anforderungen ein, nachdem in Exportgütern erhöhte Strahlungswerte, insbesondere eine Kontamination mit dem radioaktiven Isotop Cäsium-137, festgestellt wurden. Dieses künstliche Radionuklid, das häufig in Industrie und Medizin eingesetzt wird, aber bei unkontrollierter Verwendung gefährlich ist, löste umgehend regulatorische Maßnahmen aus. Die Behörden erließen umfassende Vorschriften, die alle am Import und Export beteiligten Organisationen zur Installation zertifizierter Strahlungsdetektionsgeräte verpflichten. Strahlungsportalmonitore sind als primäre Detektionssysteme für die Einhaltung der Vorschriften in Betrieben vorgeschrieben, die Waren für den internationalen Handel verarbeiten.
Die indonesische Stahlindustrie, die stark auf Altmetall als primären Rohstoff angewiesen ist, steht durch diese Vorschriften vor besonderen Herausforderungen. Altmetallströme bergen aufgrund der vielfältigen und oft nicht nachvollziehbaren Herkunft der recycelten Materialien ein erhöhtes Risiko radioaktiver Kontamination. Radioaktive Quellen können unbeabsichtigt durch kontaminierte Industrieanlagen, medizinische Abfälle, versiegelte radioaktive Quellen oder andere Materialien, die unentdeckt in die Recyclingkette gelangen, in die Altmetalllieferungen gelangen. Diese Anfälligkeit hat einen dringenden und weit verbreiteten Bedarf an effektiver Überwachung von Altmetall in indonesischen Stahlwerken und Metallverarbeitungsbetrieben geschaffen.
Die Gespräche behandelten systematisch verschiedene Aspekte der Umsetzung, um den Projekterfolg sicherzustellen. Die technischen Teams überprüften die Gerätespezifikationen, um zu bestätigen, dassDrehzahlUndLOSWERDENDie Systeme würden in den industriellen Umgebungen Indonesiens, einschließlich der Verarbeitung von Schrott mit hohem Durchsatz, starker Staubbelastung und tropischen Klimaschwankungen, effektiv funktionieren. Installationsverfahren und Anforderungen an die Standortvorbereitung wurden festgelegt, um die Installation zu optimieren und die Beeinträchtigung des laufenden Stahlwerksbetriebs zu minimieren.
Während seines Besuchs in Shanghai besichtigte Herr Imron Ramdhani die Produktionsstätte von Eegodi, wo er sie untersuchte. DrehzahlUndLOSWERDENDie Firma lobte die Ausrüstung sowie andere Strahlungsmessgeräte und brachte ihre starke Anerkennung für die Fertigungskompetenz, die Forschungs- und Entwicklungsstärke und die Fachkompetenz des Unternehmens zum Ausdruck.
Der Einsatz von Strahlungsüberwachungslösungen im indonesischen Stahlsektor erfüllt grundlegende Sicherheits- und Compliance-Anforderungen, die weit über die bloße Einhaltung gesetzlicher Vorschriften hinausgehen. Die effektive Überwachung von Metallschrott verhindert, dass radioaktive Materialien in die Produktionsprozesse gelangen. Dadurch werden die Gesundheit der Arbeiter vor Strahlenbelastung geschützt und die Umweltbelastung von Anlagen und umliegenden Gemeinden verhindert. Zudem sichert sie die Integrität der indonesischen Metallexporte, erhält den Marktzugang in Regionen mit strengen Einfuhrbestimmungen für radioaktive Materialien und stärkt den Ruf des Landes als verantwortungsvoller Akteur im Welthandel.
Branchendaten belegen, dass die Stahlproduktion mit kontaminiertem Schrott zu einer weitverbreiteten radioaktiven Verteilung in Produktionsanlagen, Luftfiltersystemen und Fertigprodukten führen kann. Dies zieht umfangreiche und kostspielige Dekontaminationsmaßnahmen, mögliche Betriebsschließungen und erhebliche Haftungsrisiken nach sich. Eine proaktive Strahlungsüberwachung stellt im Vergleich zu den schwerwiegenden wirtschaftlichen Folgen von Kontaminationsvorfällen, die Sanierungskosten und Produktionsausfälle in die Millionen gehen können, eine kosteneffektive Risikominderungsstrategie dar.
Veröffentlichungsdatum: 24. November 2025