Professioneller Anbieter von Strahlungsdetektionsgeräten

18 Jahre Fertigungserfahrung
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RJ11-2100 Fahrzeugstrahlungsportalmonitor (RPM)

Kurzbeschreibung:

Hochempfindlicher Kunststoffszintillator

Lokaler und entfernter Licht- und akustischer Alarm

Automatisierte Alarm- und Protokollierungssoftware

Schutzart IP65

Optionale Radionuklididentifizierung und Neutronendetektor

Anpassungsmöglichkeiten auf Anfrage


Produktdetails

Produkt-Tags

Produktprofil

Das Fahrzeugstrahlungsüberwachungssystem RJ11-2100 dient primär der Überwachung von Lkw, Containerfahrzeugen und Zügen auf radioaktive Stoffe sowie anderer Fahrzeuge mit übermäßigen Mengen radioaktiver Substanzen. Standardmäßig ist das RJ11-Fahrzeug-Überwachungssystem mit Kunststoffszintillatoren ausgestattet; Natriumiodid (NaI) und ein ³He-Gasproportionalzähler sind optional erhältlich. Es zeichnet sich durch hohe Empfindlichkeit, niedrige Nachweisgrenzen und schnelle Reaktionszeiten aus und ermöglicht die automatische Echtzeitüberwachung verschiedener Durchfahrten. In Kombination mit Zusatzfunktionen wie Geschwindigkeitsmessung, Videoüberwachung, Kennzeichenerkennung und Containernummernidentifizierung (optional) verhindert es effektiv den illegalen Transport und die Verbreitung radioaktiver Stoffe. Es findet breite Anwendung in der radioaktiven Überwachung und Kontrolle an Ein- und Ausgängen von Kernkraftwerken, Zollämtern, Flughäfen, Bahnhöfen usw. Das Überwachungssystem entspricht den Anforderungen der chinesischen Norm GB/T 24246-2009 „Überwachungssysteme für radioaktive und spaltbare Stoffe“. Das optionale Radionuklid-Identifizierungsmodul erfüllt die einschlägigen Anforderungen der chinesischen Norm GB/T 31836-2015 „Spektrometriebasierte Portalmonitore zur Erkennung und Identifizierung des illegalen Handels mit radioaktivem Material“.

Systemmodell

Modell
Merkmale

Detektor
Typ
Detektor
Volumen

Ausrüstung
Nettohöhe

Empfohlene Überwachung
Höhenbereich

Empfohlene Überwachung
Breitenbereich

Zulässiges Fahrzeug
Geschwindigkeitsbereich

RJ11-2100

Kunststoff-Szintillator

100 L

4,3 m

(0,1–5) m

5,0 m

(0~20)km/h

Anwendungen

Gesundheitswesen, Recyclingressourcen, Metallurgie, Stahl, Kernkraftwerke, Innere Sicherheit, Zollhäfen, Wissenschaftliche Forschung/Labore, Industrie für gefährliche Abfälle usw.

Systemzusammensetzung

Standardmäßige essentielle Systemhardwarekomponenten:
(1)y Detektionsmodul: Kunststoffszintillator + rauscharmes Photomultiplier-Röhrchen
➢ Tragkonstruktion: Aufrechte Säulen und wasserdichte Gehäuse
➢ Detektorkollimation: Abschirmkasten aus Blei mit fünfseitiger Bleiumhüllung
➢ Alarmanzeigegerät: Lokale und entfernte akustische und optische Alarmsysteme, je 1 Set
➢ Zentrales Management- und Kontrollsystem: Computer, Festplatte, Datenbank und Analysesoftware, 1 Satz
➢ Übertragungsmodul: TCP/IP-Übertragungskomponenten, 1 Satz
➢ Anwesenheits- und Durchgangsgeschwindigkeitssensor: Infrarot-Durchlicht-Geschwindigkeitsmesssystem
➢ Kennzeichenerkennung: Hochauflösendes Nachtsichtgerät mit kontinuierlicher Video- und Fotoaufnahme, je 1 Stück

Technische Merkmale

1. BlN (Hintergrundidentifizierung von Normalen) Hintergrundvernachlässigungstechnologie
Diese Technologie ermöglicht die Hochgeschwindigkeitsdetektion schwach radioaktiver Materialien selbst in Umgebungen mit hoher Hintergrundstrahlung mit einer Detektionszeit von nur 200 Millisekunden. Sie erlaubt die Detektion radioaktiver Materialien auch bei schnell fahrenden Fahrzeugen und eignet sich daher ideal für schnelle Inspektionen. Gleichzeitig verhindert sie Fehlalarme durch signifikante Erhöhungen der Hintergrundstrahlung. Darüber hinaus kompensiert sie die Reduzierung der Hintergrundzählrate durch die Abschirmung natürlicher Strahlung, wenn sich ein Fahrzeug im Detektionsbereich befindet. Dies erhöht die Zuverlässigkeit der Inspektionsergebnisse und die Detektionswahrscheinlichkeit. Besonders vorteilhaft ist dies für die Detektion schwacher radioaktiver Quellen.

2. NORM-Ablehnungsfunktion
Diese Funktion dient der Identifizierung und Unterscheidung natürlich vorkommender radioaktiver Stoffe (NORM). Sie unterstützt die Bediener bei der Feststellung, ob ein Alarm durch künstliche oder natürliche radioaktive Substanzen ausgelöst wird.

3. Charakteristischer SlGMA-Statistikalgorithmus
Mithilfe des charakteristischen SIGMA-Algorithmus können Anwender das Verhältnis zwischen der Detektionsempfindlichkeit des Geräts und der Wahrscheinlichkeit von Fehlalarmen einfach anpassen. Dies ermöglicht eine Erhöhung der Empfindlichkeit, um extrem schwache Funkquellen (z. B. verlorene Quellen) in bestimmten Szenarien zu erkennen oder Fehlalarme bei der langfristigen kontinuierlichen Überwachung zu verhindern und so eine präzise Steuerung zu gewährleisten.

F-Software-Schnittstelle

Überwachung der Software-Hauptschnittstelle

Systeminstallationsdiagramm

Systeminstallationsdiagramm

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